Aquaplaning: So vermeidest du die Rutschpartie |
Die meisten Autofahrer haben schon vom Aquaplaning gehört oder waren selbst einmal davon betroffen. Es handelt sich dabei um einen physikalischen Effekt, bei dem der Autoreifen auf dem Wasser einer Pfütze oder Spurrille aufschwimmt. Dadurch hat er keinen direkten Kontakt zur Straße und kann nicht mehr kontrolliert werden. Was du rund um das Thema Aquaplaning beachten solltest, erfährst du hier.
Ein abgefahrener Reifen kann Aquaplaning begünstigen, weil weniger Wasser zwischen die Profile gedrängt werden kann. Ebenso begünstigt ein zu hoher oder niedriger Luftdruck Aquaplaning. Achte also immer auf eine ausreichende Profiltiefe und den korrekten Luftdruck deiner Reifen. Wenn Witterungsverhältnisse mit sehr hohem Niederschlag bestehen, solltest du deine Geschwindigkeit auf unter 80 km/h anpassen und auf Spurrillen achten, in denen es zu Aquaplaning kommen könnte. Kommt es zu Aquaplaning, ist es wichtig, nicht zu lenken und weder Gas zu geben noch die Bremse zu betätigen. Das Lenkrad sollte gerade gehalten werden, bis wieder Kontakt zur Fahrbahn besteht. Wir wünschen dir eine sichere Fahrt, die nicht zur Rutschpartie wird! Bildquelle: Pexels |
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.
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